Den Unterstützern des Projekts: Vielen Dank!

Ohne meine Förderer wäre die Entstehung des Buchs "Zwei Deutschland" nicht möglich gewesen. Ganz viele Leute haben sich für die Idee begeistern können, das Leben in zwei völlig unterschiedlichen Regionen vorzustellen, und mich bei einem Crowdfunding über die Seite Krautreporter mit einem finanziellen Beitrag unterstützt. Weitaus mehr als die ursprünglich gewünschte Summe kam zusammen. Ich habe mich riesig gefreut und konnte dadurch die Recherche zum Thema Arbeit und Arbeitslosigkeit im Vergleich noch ausführlicher gestalten. Und ohne die folgenden Menschen wäre ich vielleicht nie nach Eichstätt oder in die Uckermark gekommen:

 

Kai Beckmann, Denissa Beschorner, Roelf Bleeker-Dohmen, Agnes Blümer, Johannes Braun, Jens Brodersen, Johanna und Lewis Connor, Rainer Cox, Ludolf Dahmen, Alexander Dassen, Angelika Dieterle, Thomas Dieterle, Ulrich Duschl, Anke und Thomas Engelberg, Daniel Ernst, Jeannine Fels, Eliomar Filho, Christa und Erich Fischer, Marlene Frucht, Jens Gerber, Alexandra Schäfers, Christa und Joachim Schäfers, Graf GmbH Schramberg, Martina Graf, Hubert Graf, Bernd Haas, Dagmar Häussler, Volker Häussler, Manuela Heinen, Ralph Hensel, Harald Hermsen, Melanie Herrmann, Heide und Ralph Jüngels, Carsten Kick, Dieter Kirchenbauer, Klaus Kluckhenn, Stefan Kluckhenn, Stephanie Kluckhenn, Viktor Komes, Thorsten Lamm, Rolf Langenhuisen, Simone Langenstein, Kristina Laude, Oliver Lechlmair, Stefan Leutner, Wolfgang Leutner, Steffen Liebrich, Claudia, Martin und Florian von Lienen, Sebastian Lohmeier, Reanne Mann, Christine Markett, Christopher Meil, Doris und Winfried Ponsens, Ruth Prinz, Eberhard Reschke, Judith Rieger, Esther Schneider, Vladimir Simovic, Sascha Solbach, Imke Springer, Dennis Stevens, Martin Stöckinger, Kathrin Thelen, Götz Weber, Marco Wehner, Bettina und Sascha Weick, Klaus Wohlrab, Jörg Zahnow sowie ein anonymer Unterstützer.

 

Ein besonderer Dank geht selbstverständlich auch an meine Interviewpartner in Bayern und in Brandenburg, die mir ihre Zeit und nicht zuletzt auch ihr Vertrauen geschenkt haben. Ebenso bedanke ich mich herzlich bei Thorsten Lamm, der für mich einen wunderbaren Projektfilm gedreht hat, ohne den zweifellos weit weniger Menschen auf mein Thema und das Crowdfunding aufmerksam geworden wären. Bedanken möchte ich mich ebenfalls ausdrücklich bei Nina Malmgrén für ihre Begeisterung und ihr Engagement, die Idee zu diesem Buch weiterzutragen sowie bei Sabine Reißberg, die mit zahlreichen Anregungen und Vorschlägen meine Texte wesentlich bereichert hat. Ein weiterer, gehöriger Dank geht an Barbara Prinz - bei ihr überhaupt für alles.